The Sound of Love

Lightchain, piezolelectric elements

Galeria Rostrum Malmö (S) 1997, Galeria Teraz Sztettin (Pl.) 1994.

Arbeiten mit populär elektronische Objekten a la „made in Hongkong“, China oder Taiwan, Elemente, die, im digitalen Zeitalter des ausgehenden 20sten Jahrhundert, den internationalen Souvenir- und Spielzeugmarkt überfluten. Als Massenprodukte bezeugen Sie eine globale Ästhetik der Wahrnehmung, die auf visuell auf figurative Assoziation beruhen und damit Zeugnis über die Sehnsüchte der Menschen geben.
Durch das Herstellen von Allegorien zu den individuellen Assoziationen des Betrachters, als auch durch auditive Entsprechungen zu den Blinklichtsignalen versuche ich die Aussagen die diese Objekte vermitteln zu entlarfen. Die hintergründige Absicht der Blinklichtsignale ist es unsere unmittelbare Aufmerksamkeit zu erwecken indem Sie rufen: „Kauf mich“. Einige dieser Objekte werden durch Bimetal Schaltmechanismen in einzelnen Glühbirnen geschaltet, die eigene Schaltintervalle generieren. Im Kontext musikalischer Komposition bedeuten für mich dieser einfache Schaltmechanismus eine perfekte Zufallssteuerung. Mit einfacher Manipulation setze ich diese Intervalle in musikalische Strukturen um. Andere Objekte beinhalten Lichterketten mit statischen Rhythmen die verschiedene Instrumente bedienen. Verschiedene Rhythmen von verschiedenen Intervallen verschiedener Objekte kreieren unikate Polyrhythmen.